Ausgewähltes Thema: Grüne Zertifizierungen und Standards für Gebäude. Entdecken Sie, wie Labels wie DGNB, LEED, BREEAM, WELL und Passivhaus echte Wirkung entfalten – ökologisch, wirtschaftlich und sozial. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Erfahrungen und stellen Sie Fragen, damit wir gemeinsam bessere Gebäude gestalten.

Warum grüne Gebäudestandards heute unverzichtbar sind

Zertifizierte Gebäude zeigen messbare Qualität: geringere Betriebskosten, stabiler Wert, gesündere Räume. Sie machen Nachhaltigkeit sichtbar, vermeiden Greenwashing und helfen Teams, Planungsfehler früh zu erkennen. Kommentieren Sie, welche Vorteile in Ihren Projekten am stärksten spürbar sind.

DGNB, LEED und BREEAM im Überblick

Die DGNB bewertet Ökologie, Ökonomie und soziokulturelle Qualität ausgewogen. Besonderes Gewicht liegt auf Lebenszyklusdenken und Qualität in der Umsetzung. Welche DGNB-Kriterien haben Ihnen im Projektalltag besonders geholfen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen.

DGNB, LEED und BREEAM im Überblick

LEED punktet mit globaler Wiedererkennbarkeit und klarer Punkte-Logik. Viele multinationale Unternehmen setzen es als Standard voraus. Haben Sie LEED bereits außerhalb Europas eingesetzt? Schreiben Sie uns, welche Unterschiede Sie erlebt haben.

DGNB, LEED und BREEAM im Überblick

BREEAM betont Prozessqualität und frühe Weichenstellungen. Es fördert strukturierte Entscheidungen schon in der Planung. Welche Frühphasenmaßnahmen haben bei Ihnen die größten Effekte erzielt? Diskutieren Sie in den Kommentaren.
Der WELL-Standard fokussiert Luft, Wasser, Ernährung, Licht, Bewegung, Komfort und Geist. Projekte berichten von weniger Krankentagen und höherer Zufriedenheit. Welche Maßnahmen verbessern Ihr Wohlbefinden im Büro spürbar? Teilen Sie Ihre Beobachtungen.

Gesundheit, Komfort und Effizienz: WELL und Passivhaus

Mit hervorragender Dämmung, Luftdichtheit und Wärmerückgewinnung erreicht das Passivhaus extrem niedrige Heizlasten. Nutzer erzählen oft von erstaunlich gleichmäßigem Komfort. Würden Sie Passivhaus im Bestand angehen? Schreiben Sie Ihre Ideen.

Gesundheit, Komfort und Effizienz: WELL und Passivhaus

Praxisgeschichte: Ein Altbau auf dem Weg zur DGNB-Zertifizierung

Ausgangslage: Charme trifft Energiehunger

Das Team übernahm ein schönes, aber ineffizientes Bürogebäude. Erste Messungen zeigten hohe Verbräuche und schwankende Raumtemperaturen. Die Eigentümer wollten Klima- und ESG-Ziele erfüllen. Kennen Sie ähnliche Startpunkte? Erzählen Sie uns davon.

Maßnahmen: Weniger graue Emissionen, besserer Komfort

Anstelle großer Abrisse wurden Bauteile erhalten, Materialien mit EPD gewählt und Technik intelligent modernisiert. Die Nutzer bekamen bessere Lüftung und Lichtkonzepte. Welche Low-Carbon-Maßnahmen funktionieren bei Ihnen am besten?

Finanzierung, ESG und EU-Taxonomie

Investoren achten vermehrt auf Klimarisiken, Betriebskosten und Zukunftsfähigkeit. Zertifizierte Gebäude senden ein klares Qualitäts- und Transparenzerlebnis. Welche Kennzahlen fragen Ihre Stakeholder am häufigsten ab? Diskutieren Sie mit uns.

Finanzierung, ESG und EU-Taxonomie

Die EU-Taxonomie verlangt belastbare Kriterien und Dokumentation. Zertifizierungen helfen, Struktur und Belege bereitzustellen. Wie man Daten sauber sammelt, entscheidet über Erfolg. Abonnieren Sie für praxisnahe Leitfäden und Checklisten.

Messbare Nachhaltigkeit: LCA, EPD und EN 15804

LCA beleuchtet Herstellung, Bau, Nutzung und Rückbau. Sie zeigt Hotspots und Alternativen. Früh gestartet, steuert sie Entwürfe wirksam. Welche Module betrachten Sie zuerst? Kommentieren Sie Ihre Vorgehensweise und Lessons Learned.

Planen, dokumentieren, einreichen: So gelingt die Zertifizierung

Benennen Sie früh Verantwortliche für Kriterien, Daten und Evidenzen. Ein erfahrener Auditor oder Assessor spart Zeit und Nerven. Wie strukturieren Sie Ihr Projektteam? Teilen Sie Organigramme oder Checkpoints.

Trends und Ausblick: Whole-Life-Carbon, Renovation Wave, digitale Zwillinge

Die Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus rückt in den Mittelpunkt. Materialien, Bauprozesse und Betrieb werden integrativ gedacht. Welche Tools nutzen Sie für ganzheitliche CO₂-Analysen? Empfehlen Sie Lösungen in den Kommentaren.
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